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Wussten Sie schon?

Hoch -   
Sensibilität


Jeder 5. Mensch wird mit einem hochsensiblen Gehirn geboren und ist damit eine der 20 % HSP (high sensitive person) der Menschheit. Diese Gabe kann Last oder Bereicherung sein - je nachdem wie wir damit umgehen. Wenn wir von unseren Eltern oft gehört haben: 
"stell dich nicht so an, sei nicht so eine Mimose, dieser Stoff kann nicht kratzen, Jungs weinen nicht etc.",  dann wird diese Gabe eher zur Last, da Sie Ihre Hochsensibilität unterdrücken mussten, um von Ihren Eltern geliebt zu werden, denn : "... die Harten kommen in den Garten - die Weichen unter Eichen." 
Meine Praxis liegt übrigens in der Nähe des Naturschutzgebietes „Eichenhain“ mit wunderschönen bis zu 400 Jahre alten Eichen.

Hochsensibilität ist das beste Navigationssystem für Ihr Überleben

Prof. Elaine N. Aron ist die amerikanische Entdeckerin der (eigenen) Hochsensibilität und hat durch Ihre Forschung und Publikationen wie "Das hochsensible Kind" (1996) das Thema an die Öffentlichkeit gebracht. 

Da Hochsensibilität keine Störung von Krankheitswert ist, gibt es in der Richtlinienpsychotherapie bisher keine Behandlungsmöglichkeit. Ich entdecke durch meine eigene Hochsensibilität das Thema oft bei meinen Klienten und beziehe es dann gern mit in die Behandlung ein. Für Viele ist das eine Bereicherung, weil sie dann die eigenen Erlebens- und Verhaltensweisen besser verstehen und dieser "Aha"-Effekt erleichtert sehr! Manche wollen nicht in "so eine Schublade gesteckt werden" und dann ist es für mich auch ok.




 

 




An diesem Tisch arbeiten wir. Der Blick schweift ins Grüne und die Ruhe und Zentriertheit im Gespräch und zwischen den Worten bietet Raum zum Innehalten.
Lass uns nicht nur reden

Körperreisen - im Inneren unterwegs zur eigenen Heilung

Sehen Sie links auf dem Röntgenbild die Kalkeinlagerung in meiner Schulter? Diese Aufnahme und die Diagnosestellung ist vom 19.04.2024 - nach 4 x 6 Einheiten Physiotherapie ohne Erfolg. Extrakorporale Stosswellentherapie und anschliessend OP zur Kalkabtragung wären eine medizinische Option oder Abwarten, es soll ja auch Spontanheilung geben.... 
Aber es gibt auch noch andere Wege um dem Körper zu helfen, den Kalk wieder los zu werden und sich vielleicht auch zu fragen, wofür hat er ihn gebraucht? Was war das für ein Lösungsversuch?
Auf einer Körperreise entwickle ich mit Ihnen eine Idee, kraftvolle Bilder und Geschichten, die dem Körper bei der Heilung helfen. So sind schon Zysten im Pankreas und Stenosen in Blutgefässen verschwunden. Eine Hashimoto kam zum Stillstand und eine Pollenallergie ebenso.
Also begebe ich mich jetzt also auf eine Körperreise zur Heilung der Schulter (mit Essigwickeln und Schröpfcups im Gepäck) und freue mich schon darauf, in einigen Wochen das Bild ohne Kalk zu sehen - und vor allem wieder eine volle schmerzfreie Bewegungsfreiheit zu habe!

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